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Kreiselpumpen  SCHMITT MPN

Kreiselpumpen SCHMITT MPN

Hermetisch dichte Kunststoff-Kreiselpumpen mit Magnetkupplung SCHMITT Kunststoff Kreiselpumpen Gehäuse- und Laufradwerkstoffe: PVDF, PP Elastomerwerkstoffe: EPDM, FKM (z.B. Viton®), FEP, FFKM, (zB. Kalrez®) Gleitlagerwerkstoffe: PTFE-GF, Al2O3-Keramik, SiC (Siliziumkarbid), Graphitkohle Die Baureihe MPN ist eine der bewährtesten Kunststoff-Magnetpumpen der Welt. Seit Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt, sind inzwischen einige zehntausend MPN weltweit im industriellen Einsatz. Die Motorkraft wird berührungslos und verschleißfrei über eine Magnetkupplung durch die geschlossene Gehäusewandung (Spalttopf) hindurch auf das Pumpenlaufrad übertragen. Vorteile: •hermetisch Dicht ohne Gleitringdichtung •optimal einsetzbar für toxische, umweltgefährdende und aggressive Medien Feststoffe bis zu 3 mm Korngröße und 10 Vol.% können mitgefördert werden. Die Viskosität kann bis zu 150 mPas betragen, die maximale Medientemperatur liegt bei 95°C. Auf Anfrage sind einige Größen auch in Atex-zertifizierten Versionen aus leitfähigem Kunststoff erhältlich.
Magnetgekoppelte Kreiselpumpen

Magnetgekoppelte Kreiselpumpen

Unsere magnetgekoppelten Kreiselpumpen sind in einem Fördermengenbereich von 4 – 120 l/min verfügbar. Die Kraftübertragung vom Motor auf das Pumpenrad erfolgt über eine Magnetkupplung. Da unser Kreiselpumpen keine Wellendichtung oder Ventile besitzen, ist eine hohe Lebensdauer und Betriebssicherheit gewährleistet. Alle Bauteile, die mit dem Fördermedium in Berührung kommen sind bei magnetgekoppelten Kreiselpumpen aus chemisch beständigen Materialien gefertigt. Das Pumpengehäuse und das Pumpenrad bestehen aus widerstandsfähigem Polypropylen. Die Dichtungen bestehen aus EPDM oder Viton. Wenn also gefährliche, hochreine Medien gefördert bzw. Leckagen oder Lufteinträge vermieden werden müssen, sind diese Pumpen die richtige Wahl. Bei magnetgekoppelten Kreiselpumpen wird das Motorendrehmoment über Permanentmagnete, die sich im Außenmagnetläufer (Mitnehmer) auf den Innenmagnetläufer (Pumpenlaufrad) übertragen (Magnetkupplung). Diese magnetische Kraftübertragung ersetzt eine formschlüssige Verbindung zwischen Motor und Pumpe und macht somit eine Wellenabdichtung überflüssig. Die Möglichkeit eines Flüssigkeitsaustrittes ist also ausgeschlossen, da sich das Pumpenrad in einem hermetisch abgeschlossenen Pumpengehäuse befindet. Kreiselpumpen sind nicht selbstansaugend – ein Trockenlaufen ist daher unbedingt zu vermeiden, um die Pumpe nicht zu beschädigen – auch Verunreinigungen des Mediums mit abrasiven Partikel können die Pumpe beschädigen. Durch die in sich geschlossene Konstruktion eignen sich diese Pumpen besonders zum Fördern von aggressiven und hochreinen Medien. Die Pumpen sind sehr wartungsarm, zuverlässig und für Dauerbetriebe geeignet, Sie finden in vielen Anwendungen wie bei Filmentwicklungsgeräten, Klebebindemaschinen usw. ihren Einsatz.